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Meal Prepping für Anfänger: Dein ultimativer Leitfaden

Fotografie einer hellen Küchenszene

Bist Du ständig auf der Suche nach schnellen, gesunden Mahlzeiten? Hast Du jemals eine Küchenschublade voller Take-out-Menüs geöffnet, weil Du einfach keine Zeit zum Kochen hattest? Willkommen im Club! In der heutigen Zeit ist es nicht leicht, ausgewogene Mahlzeiten zuzubereiten. Aber keine Sorge, wir haben die Lösung: Meal Prepping. Dieser Artikel von Upkitchen.de wird Dir zeigen, wie Meal Prepping Dir helfen kann, gesunde, leckere Mahlzeiten im Handumdrehen zuzubereiten.

Was ist Meal Prepping?

Du hast wahrscheinlich den Begriff „Meal Prepping“ gehört und Dich gefragt, was genau das ist. Also, lass uns aufklären: Meal Prepping, zu Deutsch Mahlzeiten-Vorbereitung, ist ein Konzept, bei dem Du Deine Mahlzeiten für mehrere Tage oder sogar die ganze Woche im Voraus planst, zubereitest und aufbewahrst. Das kann so einfach sein wie das Vorkochen von Reis oder Pasta für mehrere Mahlzeiten oder so ausführlich wie die Vorbereitung kompletter Gerichte, die nur noch aufgewärmt werden müssen.

Diese Praxis begann als Strategie unter Bodybuildern und Fitnessbegeisterten, die ihre Makronährstoffe (Proteine, Kohlenhydrate und Fette) genau kontrollieren mussten. Sie fanden heraus, dass das Vorkochen und Portionieren ihrer Mahlzeiten eine effektive Möglichkeit war, ihre Ernährungsziele einzuhalten und gleichzeitig Zeit zu sparen. In den letzten Jahren hat das Konzept jedoch an Popularität gewonnen und ist weit über die Fitness-Community hinaus bekannt geworden. Heutzutage nutzen Menschen aus allen Lebensbereichen das Meal Prepping, um ihre Gesundheit zu verbessern, Geld zu sparen und den Stress rund um die tägliche Essenszubereitung zu reduzieren.

Vorteile von Meal Prepping

Der Hauptvorteil von Meal Prepping liegt auf der Hand: Es spart Zeit. Anstatt jeden Tag in der Küche zu stehen und zu überlegen, was Du kochen sollst, investierst Du ein paar Stunden pro Woche in die Vorbereitung Deiner Mahlzeiten. Danach musst Du nur noch den Kühlschrank öffnen und Dein vorbereitetes Essen aufwärmen. So einfach kann gesundes Essen sein!

Aber das ist noch nicht alles. Mit Meal Prepping behältst Du die Kontrolle über Deine Ernährung. Du bestimmst, was in Dein Essen kommt und kannst so unnötige Konservierungsstoffe, Zucker oder gesättigte Fette, die in Fertiggerichten oft in hohen Mengen enthalten sind, vermeiden. Es ist auch eine ausgezeichnete Methode, um Portionsgrößen zu kontrollieren, was besonders hilfreich ist, wenn Du versuchst, Gewicht zu verlieren oder eine spezielle Diät zu befolgen.

Darüber hinaus ist Meal Prepping auch eine kosteneffektive Strategie. Anstatt Geld für teures Essen in Restaurants oder Take-away auszugeben, kaufst Du Deine Lebensmittel in größeren Mengen und bereitest sie selbst zu. Das ist in der Regel wesentlich günstiger und Du kannst trotzdem leckere und gesunde Mahlzeiten genießen.

Schritte zum erfolgreichen Meal Prepping

Das Meal Prepping mag auf den ersten Blick kompliziert erscheinen, aber keine Sorge. Es lässt sich in vier grundlegende Schritte unterteilen, die Du leicht umsetzen kannst:

  1. Planung:
    Alles beginnt mit einem guten Plan. Überlege Dir zuerst, welche Gerichte Du in der kommenden Woche essen möchtest. Versuche, abwechslungsreich zu planen, damit Du nicht jeden Tag dasselbe essen musst. Erstelle eine Liste mit allen benötigten Zutaten. Es

    kann hilfreich sein, eine wöchentliche Mahlzeitenplanung zu erstellen oder eine App zu verwenden, um den Überblick zu behalten.

  2. Einkaufen:
    Nachdem Du Deinen Plan erstellt hast, ist es Zeit, einkaufen zu gehen. Kaufe alle Zutaten, die Du für Deine Mahlzeiten benötigst. Achte darauf, frische und qualitativ hochwertige Lebensmittel zu wählen. Wenn möglich, bevorzuge saisonale und lokale Produkte.

  3. Vorbereitung:
    Nun kommt der kreative Teil: das Kochen. Bereite alle Mahlzeiten gemäß Deinem Plan vor. Du kannst verschiedene Gerichte gleichzeitig kochen, um Zeit zu sparen. Zum Beispiel, während Dein Hähnchen im Ofen brät, kannst Du einen Salat zubereiten oder Dein Gemüse für den nächsten Tag schneiden.

  4. Lagerung:
    Nach dem Kochen ist es wichtig, Deine Mahlzeiten richtig zu lagern. Verpacke sie in Einzelportionen und bewahre sie im Kühlschrank oder Gefrierfach auf. Verwende luftdichte Behälter, um die Frische und den Geschmack Deiner Gerichte zu bewahren.

Wenn Du diese Schritte befolgst, wirst Du feststellen, dass das Meal Prepping gar nicht so schwierig ist, wie es vielleicht scheint. Tatsächlich kann es sogar Spaß machen und Dir helfen, gesünder zu essen und Dein Leben zu vereinfachen.

Tipps für Anfänger

Meal Prepping für Anfänger kann anfangs etwas überwältigend erscheinen. Schließlich scheint es eine Menge Arbeit zu sein, alle Mahlzeiten einer Woche auf einmal zuzubereiten. Aber keine Sorge, mit ein paar einfachen Tipps und Tricks wird Dir der Einstieg leicht fallen:

  1. Fang klein an: Es ist nicht notwendig, sofort alle Mahlzeiten der Woche vorzubereiten. Starte mit ein oder zwei Tagen, um Dich an den Prozess zu gewöhnen. Sobald Du Dich sicherer fühlst, kannst Du mehr Mahlzeiten und Tage hinzufügen.
  2. Verwende einfache Rezepte: Besonders zu Beginn ist es sinnvoll, einfache Rezepte mit wenigen Zutaten zu wählen. So vermeidest Du, dass Du Dich überforderst und der Prozess zu stressig wird. Es gibt zahlreiche einfache, aber dennoch schmackhafte und gesunde Rezepte, die ideal für Meal Prepping sind.
  3. Nutze Meal Prep-freundliche Geräte: Küchengeräte wie Slow Cooker, Instant Pots oder Reiskocher können Dir dabei helfen, große Mengen an Essen mit geringem Aufwand zuzubereiten. Außerdem sind sie ideal für die Zubereitung von „One-Pot“-Gerichten, die meist gut portioniert und gelagert werden können.
  4. Lerne, mehrere Aufgaben gleichzeitig zu erledigen: Das gleichzeitige Vorbereiten mehrerer Gerichte kann anfangs eine Herausforderung sein, aber mit der Zeit wirst Du effizienter. Während Dein Hähnchen im Ofen brät, kannst Du zum Beispiel Gemüse schneiden oder einen Salat zubereiten.
  5. Investiere in gute Aufbewahrungsbehälter: Die richtige Lagerung Deiner vorbereiteten Mahlzeiten ist entscheidend. Du benötigst ausreichend Behälter, die luftdicht verschlossen werden können. Glasbehälter sind eine gute Wahl, da sie leicht zu reinigen sind und keine Gerüche oder Geschmacksstoffe aufnehmen.
  6. Sei geduldig mit Dir selbst: Meal Prepping ist eine Fähigkeit, die Zeit und Übung erfordert. Lass Dich nicht entmutigen, wenn nicht alles auf Anhieb perfekt läuft. Jeder macht Fehler und das ist in Ordnung. Lerne daraus und mach weiter. Mit der Zeit wirst Du besser und effizienter.

Denke daran, dass Meal Prepping dazu dienen soll, Dein Leben zu erleichtern und nicht, zusätzlichen Stress zu verursachen. Mach es also in Deinem eigenen Tempo und auf die Art und Weise, die für Dich am besten funktioniert. Viel Spaß beim Ausprobieren!

Porträt einer zufriedenen Person, die ihre vorbereiteten Speisen genießtRezeptideen für Meal Prepping

Brauchst Du Inspiration? Hier sind einige einfache und leckere Rezeptideen fürs Meal Prepping:

  • Frühstück: Overnight Oats mit Früchten und Nüssen oder gesunde Frühstücksmuffins.
  • Mittag- und Abendessen: Quinoa-Salat mit gegrilltem Hähnchen, Gemüsecurry mit Reis oder Linsensuppe.
  • Snacks: Gesunde Müsliriegel, rohe Gemüsesticks mit Hummus oder Obstsalat.


Anpassung des Meal Prepping an verschiedene Diäten
Das Schöne am Meal Prepping ist, dass es sich an nahezu jede Diät anpassen lässt. Ob Du Veganer, Vegetarier oder Paleo-Anhänger bist oder eine glutenfreie oder Low-Carb-Diät verfolgst, Meal Prepping kann für Dich funktionieren.

Fazit

Meal Prepping kann eine echte Erleichterung im Alltag sein. Es braucht etwas Zeit, um den Dreh rauszubekommen, aber sobald Du die Vorteile spürst, wirst Du es nicht mehr missen wollen. Bist Du bereit, es auszuprobieren? Dann lass uns wissen, wie es läuft!

Hast Du Fragen oder eigene Erfahrungen und Tipps, die Du teilen möchtest? Dann hinterlasse uns gerne einen Kommentar. Wir freuen uns, von Dir zu hören!

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